Diverses

Bayreuther Festspiele, Pressekonferenz 2013, Foto: K. Billand

Bayreuther Festspiele, Pressekonferenz 2013, Foto: K. Billand

In diesem Kapitel lesen Sie im Wesentlichen etwas über die Presse und ihre fundamentale Bedeutung. Sie macht das, was im Durchschnitt etwa 1.200 Opernbesucher an einem Premieren-Abend erleben, einer viel größeren Zahl von Interessierten zugänglich. Obwohl diese nicht in die Oper gehen können, sind sie dennoch immer dabei, indem sie die insbesondere in Europa wesentlichen öffentlichen Subventionen durch ihre Steuern mittragen. Ohne die Presse geht es also nicht!

Die Oper ist ein öffentlichkeitsorientiertes künstlerisches Medium und muss sich deshalb der öffentlichen Meinung stellen, die sie bisweilen durch interessante Produktionen mitbildet. So müssen ihre konkreten Inhalte in der Aufführungspraxis dem interessierten Publikum nahegebracht werden. Das macht die Presse, im besten Falle durch Rezensenten mit großer Kenntnis der Werke und langer Erfahrung in ihrer Rezeption.

So finden Sie unter „links“ hier auch eine Reihe anderer Opernmedien, für die ich regelmäßig schreibe und mit denen eine zum Teil enge Zusammenarbeit stattfindet.