Rezensionen zu "Parsifal"

  • MANNHEIM: PARSIFAL WA am 7. Juni 2012

    Es ist eigentlich kaum zu glauben in der heutigen Wagnerschen Regietheater-Landschaft Deutschlands - aber am Nationaltheater Mannheim hat sich seit der Premiere am 14. April 1957(!) bis heute eine „Parsifal“-Inszenierung „nach“ Hans Schüler gehalten.

  • LYON: PARSIFAL - NI am 11. März 2012

    Schon im letzten Jahr hat es unter dem exzellenten Dirigat von Kirill Petrenko eine bemerkenswerte Neuinszenierung von Alex Ollé an der Opéra de Lyon von Wagners„Tristan und Isolde“ gegeben (Merker 7/2011).

  • AMSTERDAM: PARSIFAL - Premiere am 12. Juni 2012

    Regisseur Pierre Audi inszenierte mit „Parsifal“ sein mittlerweile sechstes Musikdrama von Richard Wagner an der Niederländischen Oper in Amsterdam - im kommenden Jahr wird er bereits ein Vierteljahrhundert Künstlerischer Direktor des Hauses sein.

  • WÜRZBURG: PARSIFAL – Premiere am 21. Mai 2011

    Der Intendant des Mainfranken Theaters Würzburg, HERMANN SCHNEIDER, konnte auf der Premierenfeier einer vom Publikum gut aufgenommenen „Parsifal“-Neuinszenierung mit berechtigtem Stolz verkünden, dass dies die Erstaufführung von Wagners Abschiedswerk in Würzburg war.

  • WROCLAW: PARSIFAL - Premiere am 16.4.2011

    Nachdem sie von 2003-2006 RichardWagners „Ring des Nibelungen“ in der Jahrhunderthalle (Hala Ludova), die gelegentlich von der Oper Wroclaw bespielt wird, in einer Inszenierung von Hans-Peter Lehmann herausgebracht hatte, wagte sich die GENERALINTENDANTIN und GMDEWA MICHNIKnun an Wagners Abschiedswerk „Parsifal“.

  • TALLINN/ESTLAND: PARSIFAL - NI am 27. August 2011

    Ende August gab es ein außerordentlich bemerkenswertes Wagner-Erlebnis im hohen Norden des Baltikums - in Tallinn, der Hauptstadt von Estland.

  • Brüssel: PARSIFAL – NI am 6.2.2011

    Mit diesem neuen „Parsifal“ in der Inszenierung von ROMEO CASTELLUCCIhat die Brüsseler Oper De Munt La Monnaie in der Wagner-Szene nachhaltigen Eindruck hinterlassen, und das im besten Sinne der künstlerischen Vorzüge des Stagione-Betriebs, den das Haus pflegt.

  • BAYREUTH/Festspiele: PARSIFAL - WA am 28. Juli 2011

    Im Jahre 2007 wurde die nur vier Jahre auf dem Spielplan stehende und bis zuletzt umstrittene „Parsifal“-Inszenierung von CHRISTOPH SCHLINGENSIEF letztmalig gespielt. Wie so oft in Bayreuth erreichte sie im letzten Jahr ihre höchste Qualität, wurde aber bedauernswerter Weise nicht auf DVD aufgenommen - ein wahrlich großes Versäumnis.

  • GENF/Grand Théâtre:PARSIFAL am 18. März 2010

    Im Jahre 2004 kam am Grand Theatre de Genève ein neuer „Parsifal“ in der Inszenierung von ROLAND AESCHLIMANN heraus, der später auch in Leipzig und vor kurzem in Nizza gezeigt wurde.

  • Richard Wagner Festival Wels – „PARSIFAL“ am 28. Mai 2009

    Die im Jahre 2004 zusammen mit einigen anderen bedeutenden „Parsifal“-Inszenierungen - u.a. Ch. Schlingensief in Bayreuth, Ch. Mielitz in Wien und R. Aeschlimann in Genf - heraus gekommene Welser Produktion ging heuer zum 20-jährigen Bestehen des Festivals in ihr letztes Jahr.

  • Budapest: Budapester Wagner-Tage: PARSIFAL – am 26. und 28. Juni 2009

    Die Budapester Wagner-Tage unter der künstlerischen Leitung von ÁDÁM FISCHER sind im noch relativ neuen Palast der Künste (MÜPA) mittlerweile schon zu einer gewissen Tradition geworden.

  • BERLIN - Staatsoper: PARSIFAL am 6. und 9.3.2009

    Das waren zwei Abende mit besonderen Vorzeichen und einem ganz speziellen Flair: In der „Parsifal“-Produktion von BERND EICHINGER unter der musikalischen Leitung von DANIEL BARENBOIM trat PLACIDO DOMINGO gleich zweimal in der von ihm so geschätzten Titelrolle auf.

  • WIEN - Staatsoper: PARSIFAL am 20. März 2008

    Es beginnt mit einer Katzenwäsche der Gralsritter, wo ursprünglich auch Urinieren nach der Nachtruhe vorgesehen gewesen sein soll, aber dazu hat es wohl die Direktion dann doch nicht kommen lassen.

  • WAGNER-FESTIVAL WELS: PARSIFAL am 31. Mai 2008

    Unter den Wagnerianern ist bekannt, dass sich das Richard Wagner Festival Wels seit seiner Gründung 1989 gewissermaßen als Hüter der „reinen Lehre“ versteht, womit man hier vor allem den Terminus „Werktreue“ meint, durchaus in des Begriffes bester Bedeutung.

  • PARIS - Opéra Bastille: PARSIFAL am 14. März 2008

    Langsam lichtet sich das mystische Dunkel, in dem HARTMUT HAENCHEN das Vorspiel zu dirigieren beginnt. Man gewahrt eine weiße Leinwand, auf der eine Hand in mehreren Anläufen die im Zusammenhang mit dem Abschiedswerk Richard Wagners sinnfälligen Worte Amour, Foi und schließlich Espérance, also Liebe, Glaube und Hoffnung,kritzelt.

  • Anhaltisches Theater Dessau: PARSIFAL - Premiere am 26. April 2008

    Erst beim Schlussapplaus bekommt GMDGOLO BERG mit der ANHALTISCHEN PHILHARMONIE DESSAU den Stellenwert, der ihm geziemt - das Publikum wusste seine große, aber durch die fragwürdige Positionierung akustisch arg beeinträchtigte Leistung gebührend zu würdigen.

  • Darmstadt:„PARSIFAL“, Premiere am 10. Februar 2008

    Das war ein merkwürdiger, ja vielleicht sogar denkwürdiger Premieren-Abend. Der Intendant des Staatstheaters Darmstadt, JOHN DEW, hatte Richard WagnersAbschiedswerk „Parsifal“ inszeniert, und man wollte zumindest den ganzen ersten Aufzug über meinen, es ginge ihm um eine ausschließlich christliche, ja kirchliche Betrachtung des Bühnenweihfestspiels.

  • Neapel – Teatro di San Carlo: “PARSIFAL” am 15. Dezember 2007

    Richard Wagners Abschiedswerk „Parsifal“ wurde zum letzten Mal am ehrwürdigen TEATRO DI SAN CARLO im Winter 1988 gegeben. Damals war Gustav Kuhn für die Regie und musikalische Leitung verantwortlich, und Wolfgang Fassler sang die Titelrolle.

  • Karlstad/Schweden: „PARSIFAL” in der Domkirche 24.3.2007

    Die VÄRMLAND OPERA in Karlstad am nördlichen Vänernsee in Südschweden hatte sich im März aufgrund der Schließung des 1893 erbauten kleinen und wunderschönen Opernhauses wegen Renovierung ein unkonventionelles Projekt einfallen lassen.

  • Helsinki: „PARSIFAL“ am 19. März 2005

    Das Parsifal-Vorspiel bei offenem Vorhang! Das ist gewagt! Aber einem alten Theaterhasen wie Harry KUPFER, der an der Finnischen Nationaloper Helsinki noch einmal Wagners Abschiedswerk inszenierte, gelingt das Kunststück: Er zeichnet mit einigen wenigen Szenen und in starkem Einklang mit der Musik die Ausgangssituation des Werkes vor.

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